top of page

MD(K)-Management im PEPP Entgeltsystem

Das pauschalierende Entgeltsystem der Psychiatrie und Psychosomatik (PEPP)

In diesem Seminar sprechen wir über die Erfahrungen in der Bearbeitung von MD(K)-Abrechnungsprüfungen und werden Ihnen zeigen, was Sie für eine MD(K)-gerechte Dokumentation beachten sollten. Wir werden die Prüfverfahrensvereinbarung (PrüfvV) und ihre Fallstricke behandeln. Ferner erhalten Sie einen Überblick und Erfahrungen mit der Prüfung von Strukturmerkmalen nach §275d SGB V. Wir werden uns den Fragen stellen, mit welchen Herausforderungen sich psychiatrische und psychosomatische Kliniken im Jahr 2022 bezüglich MD(K)-Abrechnungsprüfungen konfrontiert sehen und Lösungsansetze besprechen.

Zielgruppen

Mitarbeiter/innen in psychiatrischen und psychosomatischen Einrichtungen mit Kodiererfahrung, die sich mit der Erlössicherung durch Optimierung der Dokumentation und Kodierung, sowie einer Verbesserung der Abläufe und des MD(K)-Management auseinandersetzen möchten.

Themenschwerpunkte
  • MD(K)-gerechte Dokumentation im PEPP-System

  • PrüfvV (Prüfverfahrensvereinbarung) und ihre Fallen

  • Änderungen im MDK-Reformgesetz

  • Prüfung von Strukturmerkmalen nach § 275d SGB V

  • MD(K)-Prüfquoten: Zeitliche Verschiebungen im Prüfquotensystem des § 275c SGB V durch das zweite Bevölkerungsschutzgesetz

  • MD(K) Verfahren: Umgang mit Rechnungsprüfungen und MD(K) Begutachtungsergebnissen

  • MD(K) Risikoanalyse mit Kennzahlen

  • Weitere aktuelle Themen

 Aktuelle Termine

Online (Zoom) - 06.10.2022

Kurs-Nr. K-22-021 / Freie Plätze

Bitte beachten Sie, dass die Anzahl an Plätze begrenzt ist.

Zeit

09:00 - 16:30 Uhr 

Teilnahmegebühr

€ 390,- zzgl. MwSt. je Teilnehmer/in

Mitglieder der Deutschen Gesellschaft für Medizincontrolling (DGfM) erhalten einen Nachlass von 50%.

Leistungen

Seminarunterlagen, Teilnahmebescheinigung

Buchung per Fax und online

Referentin

Evelyn Hilbeck, approb. Kinder- und Jugendlichenpsychotherapeutin, Health Care Management M.A., Dokumentation und Medizincontrolling, Universitätsklinikum Tübingen

bottom of page